Sara Sigmundsdottir Verletzungsupdate: Es gibt Entwarnung!

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Sara Sigmudsdottir Verletzungsupdate
Quelle: Sara Sigmundsdottir Instagram Account. Screenshot vom 19.01.2022

Inhaltsverzeichnis

Es hat nun einige Tage gedauert bis Sara Sigmundsdottir sich zu ihrem Rückzug von Wodapalooza geäußert hat. Und einige Fans befürchteten schon das Schlimmste. Aber jetzt gibt es zum Glück eine gute Nachricht. Denn wie sie selbst auf Instagram mitteilte wurde alles ausführlich gecheckt und die Ärzte geben ihr grünes Licht um mit der Crossfit Saison weiter zu machen.

Was nun genau passiert ist oder los war sagt sie leider nicht. Sie redet von einem großen Schrecken, den es für sie im dritten Event gab. Und den darauffolgenden Untersuchungen mit MRI sowie Analysen verschiedener Ärzte. Aber das Wichtigste ist, dass sie wie geplant mit der Saison weiter machen kann. Wir können uns also darauf vorbereiten, dass wir sie in den Open, Halbfinals und vermutlich dann auch bei den Games sehen werden.

Die Originalnachricht von Sara Sigmundsdottir Instagram Account ins Deutsche übersetzt

Sara Sigmundsdottir Verletzungsupdate
Die Instagram Nachricht im Original von Sara Sigmundsdottir auf ihrem Instagram Account.

„Im dritten Event am Freitag bei Wodapalooza gab es einen Moment, der mir einen großen Schrecken eingejagt hat. Daraus folgend waren die letzten 72 Stunden für mich ziemlich stressig. Ich hatte einen MRI Scan an meinem Knie und musste dann abwarten und mich auf die Hilfe von vielen unglaublichen Menschen auf der ganzen Welt verlassen, dass sie die Ergebnisse analysieren und sagen was genau passiert ist. Zum Glück bleibt die Chance auf meine 2022 Crossfit Saison weiterhin bestehen und ich bin bereit alles zu geben was nötig ist.

Danke allen für eure Unterstützung und eure netten Nachrichten. Einen ganz besonderen Dank geht an @dellespeegle für deine Freundlichkeit und deine unterstützenden Worte nach dem Event, dass du mir gesagt hast ich soll nicht aufgeben.“

Genaue Infos fehlen

Auf den ersten Blick scheint die Nachricht ja ziemlich positiv zu sein. Allerdings fehlen doch genauere Informationen was nun mit ihr ist oder was passiert ist. Schließlich macht man nicht einfach so wegen einem kleinen Ziehen einen MRI Scan und lässt ihn von Experten auf der ganzen Welt begutachten. Es ist also durchaus davon auszugehen, dass da ein bisschen mehr dahinter steckt als nun gesagt wird.

Was jedoch auch klar ist, dass sie scheinbar keine Sorgen hat bei den am 24. Februar startenden Crossfit Open teilnehmen zu können. Was bei einer schlimmeren Verbindung sicherlich nicht möglich wäre. Oder zumindest so, dass sie jetzt nicht schon sagen könnte, dass es möglich sein wird. Ihre Fans werden sich freuen und weiterhin hoffen, dass sie recht behält. Denn die Crossfit Games mit Sara Sigmundsdottir sind sicher besser als ohne die Ausnahmeathletin aus Island.